Heute führt uns der Weg mit unserem Zirkuswagen Gespann und dem R 45 durch die Mecklenburger Seenplatte. Wir fahren den Plauer See entlang von Plau am See zur Insel Werder bei Alt Schwerin
Der ehemalige Grenzbeamte in Schnakenburg, Günther Steinbiß, erinnert sich an seine Zeit vor der Wende, als die Grenze in der Elbe verlief. Er erzählt von Schnakenburg als Ort, der Verminung der Elbe, von Flüchtlingen aus der DDR und Begebenheiten mit den Grenzern der DDR.
Manuela hat uns auf unserer Reise nach Neuruppin geschickt, von wo aus ihre Eltern mit ihr 1961 nach Westberlin geflüchtet sind. Neuruppin ist u. a. eine alte Garnisionsstadt, in der wir uns sehr wohl gefühlt haben, absolut sehenswert.
Heute verlassen wir mit unserem Hanomag das Wendland und Niedersachsen. Wir fahren bei Schnackenburg mit der Fähre über die Elbe und setzen die Reise mit unserem Zirkuswagen und dem R45 auf der anderen Seite bei Lütkenwisch in Brandenburg fort. Dort wollen wir dann durch die Prignitz hin zur Seenplatte fahren.
Kerstin Beck besucht uns in unserem Wagen und stellt ihr Buch „Es war einmal … in Lütkenwisch“ vor. Sie erzählt von ihrem Leben in der Sperrzone und liest eine Passage aus ihrem Buch. Lütkenwisch liegt gegenüber von Schnakenburg und die Elbe war die Grenze.
Unsere Reise mit dem Hanomag und dem Zirkuswagen hat uns ins Grenzlandmuseum nach Schnakenburg geführt. Da trafen wir Günther Steinbiß, er war von 1968 bis zur Wende als Grenzbeamter in Schnakenburg tätig. In diesem Beitrag erzählt er von der Flucht seiner Familie in die BRD 1953, die er als kleiner Bub erlebt hat.
Unsere Reise hat Rolf im Wendland sein erstes maßgeschneidertes Hemd beschert. Bei der Lebensgemeinschaft Mützen 7, bei Clenze, konnten wir ein paar Tage mit unserem Gespann stehen und ich hatte so die Gelegenheit mit Christine Blug, einer Gewandmeisterin, für Rolf das Hemd zu nähen. Dafür habe ich altes...
Heute steht Traktorfahren auf dem Program. Ihr könnt mich auf einer herbstlichen Fahrt durchs Wendland begleiten. Es geht von Clenze nach Neu Darchau an der Elbe und über Schnega wieder zurück.
So ein richtig schönes „Äbendle“ kann man nicht unbedingt planen- es muß sich manchmal einfach ergeben … und dabei ein Akkordeon griffbereit zu haben… ist sicher kein Fehler. So ergab es sich dann auch an diesem Abend in der Kleinen Kneipe in Bussau. Vielen Dank lieber Walter für deine...
Eine bayrische Kneipe mitten im Wendland hat uns schon überrascht und zur Einkehr bewogen, aber von einem echten Bayern begrüßt zu werden, versprach einen schönen Abend. Und der Abend wurde schön: Mit Weißwurst, Kopfwurst und einem Bendiktiner Weissbier vom Fass u. v. a. wird man bei Walter verwöhnt,- und wenn er in...